Kurz vor den Sommerferien mussten wir uns leider von drei langjährigen Kollegen des Mariengymnasiums verabschieden, die im kommenden Schuljahr zu anderen Schulen wechseln werden.

Andreas Döring hat als Sonderpädagoge die zieldifferente Inklusion am Mariengymnasium sehr erfolgreich gemeistert. So hat er vielen der ihm anvertrauten Kinder zu einem soliden Schulabschluss verholfen, stand immer mit Rat und Tat unserem Kollegium zur Seite und hat damit diesen Abschnitt der Schulentwicklung entscheidend geprägt.

Björn Möglich hat dem Mariengymnasium bei vielen großen Schritten zur Digitalisierung verholfen und diese erfolgreich implementiert – so können wir mittlerweile mit Office Teams, mit iPads, Predia-Boards und weiteren entscheidenden Tools arbeiten.

Einen wichtigen Bereich unserer Schulentwicklung hat Christoph Domnik vorangebracht. Als Lehrer für Französisch, Niederländisch und Italienisch hat er im sprachlichen Bereich viele Bausteine getragen (z.B. CertiLingua, CNaVT) und zuletzt auch eine wichtige Rolle bei der Erstförderung von Flüchtlingskindern innegehabt.

In einer Dienstbesprechung mit anschließendem Kollegiumsabschlussfest wurden die drei mit sehr herzlichen Worten der Schulleiterin, des Lehrerrats und ihrer Fachschaften, aber – wie mittlerweile üblich – auch mit tollen musikalischen Beiträgen verabschiedet. Hoffentlich sind sie nicht auf dem „Highway to hell“, allerdings fragen wir uns schon: „Wat nötz uns die Versetzerei denn schon? Do sull doch leever alles blieve, wie et is!“

Wir wünschen den Dreien alles Gute für ihre (nicht nur) berufliche Zukunft und bedanken uns für das außergewöhnliche Engagement für das Mariengymnasium!