„Wasser macht Leben möglich“ - Earth Day am Mariengymnasium

Die Girls for Future-AG machte heute auf den weltweiten Earth Day aufmerksam. Kleine Mitmachaktionen luden alle Lernenden bei einem kostenfreien Glas Wasser ein, sich über das diesjährige Earth Day-Motto „Wasser macht Leben möglich“ / „Planet vs. Plastic“ zu erkundigen.


Die Mädchen der AG starteten eine Unterschriftenaktion zur Unterstützung ihrer Idee eines Wasserspenders in unserer Schule.


Die Bilder der Klasse 6c luden dazu ein, sich Gedanken zu machen, was Wasser für einen selbst im Leben bedeutet. Wieviel Liter Wasser werden für die Produktion einer Jeans, eines T-Shirts oder eines Handys benötigt? Die Lernenden sollten schätzen und nahmen damit gleichzeitig an einem kleinen Gewinnspiel teil. Die Gewinner werden in den kommenden Tagen ausgelost.

 

 

„Achtung, Baum fällt!“ - Die Girls for Future entkusseln im Zwillbrocker Venn

Auf Einladung des Soroptimist Clubs Bocholt nahmen neun Schülerinnen der Girls for Future–AG am 23.02. an einer Entkusselungsaktion im Zwillbrocker Venn teil. Zusammen mit der Landschaftsökologin Frau Hüning und dem Diplom-Biologen Herrn Rückriem, beide Referenten der Biologischen Station Zwillbrock, erkundeten die Mädchen einen Teil des Venns. Sie erhielten Einblick in die Geschichte des Venns und der Historie der natürlichen Landschaft des Westmünsterlandes.


Der größte Teil des Besuches war jedoch der praktischen Arbeit gewidmet, nämlich dem Entkusseln. Die Mädchen lernten, dass das Entkusseln, nämlich das Entfernen von Gehölzen in Mooren und Heiden, sehr wichtig ist und regelmäßig durchgeführt werden muss. Bäume und Sträucher stellen nämlich eine Beeinträchtigung für das Wachstum der Gräser und spezifischen Kräuter dar und werden somit bewusst aus Moorgebieten und Grünlandbrachen entfernt.


Die Schülerinnen haben deshalb mit Sägen und Astscheren kleine Bäume wie Kiefern und Birken abgesägt bzw. abgeschnitten, was nicht immer ganz einfach war, da durch die starken Regenfälle in den letzten Wochen große Teile des Entkusselungsgebietes unter Wasser standen.


Auch wenn die Arbeit teilweise sehr mühsam war, haben alle Schülerinnen gut als Team zusammengearbeitet und hatten viel Spaß beim Entkusseln. Das abschließende gemeinsame Mittagessen in der Biologischen Station haben sich alle Teilnehmerinnen wohlverdient.

 

Girls for Future eröffnen Info-Ausstellung im Schulkiosk zum Thema „Hochwasser: Klimawandel sichtbar“

Anfang diese Jahres beherrschte die angespannte Hochwasserlage in großen Teilen Deutschlands die Nachrichten. Auch der Norden Bocholts war vom Hochwasser betroffen, viele Keller standen auch hier unter Wasser. Die Girls for Future-AG beschäftigte sich aus diesem aktuellen Anlass in ihren Treffen mit dem Thema Klimawandel und Hochwasser und gestaltete Info-Plakate.


Auf diesen Plakaten beantworten sie die Fragen, warum eigentlich so viel Regen fällt und vor allem warum für eine lange Zeit an einer Stelle. Wie sieht der Zustand unserer Flüsse aus und was hat dies mit den Auswirkungen auf etwaige hohe Niederschlagsraten zu tun? Zu guter Letzt geben die Schülerinnen einen Überblick, wie sinnvoller, nämlich nachhaltiger Hochwasserschutz aussehen kann.

 

Plakat der Girls for Future-AG wird archiviert

Unsere Mädchen-AG, die seit dem letzten Schuljahr besteht, setzt sich in kleinen und auch größeren Projekten für den Umweltschutz ein.


Durch jüngste Pressemitteilungen wurde das Stadtarchiv Bocholt auf unsere AG aufmerksam und stellte eine Anfrage, ob sie ein Plakat der AG übernehmen und archivieren dürften. Diese Woche übergaben deshalb AG-Teilnehmerinnen ein Plakat an Hendrik Schlaghecken, einen Mitarbeiter des Archivs.


Er beschreibt, dass das Stadtarchiv Bocholt als „Gedächtnis der Stadt“ fungiere und es Aufgabe sei, die aktuellen Lebensbedingungen für zukünftige Generationen festzuhalten. „Neben dem Schriftgut aus der Stadtverwaltung ist es uns wichtig, auch eine Gegenüberlieferung aus der Gesellschaft zu verwahren, um so ein möglichst realistisches Bild unserer Stadtgesellschaft abzubilden“, teilte der Archivar mit. Die Mädchen-AG „Girls for Future“ vereint zwei aktuelle und auch zukunftsweisende Themen, nämlich die Emanzipation sowie die Nachhaltigkeit. Diese Themen sind bereits heute wichtig und werden sicherlich auch für spätere Forschungen von allerhöchstem Interesse sein.

Biologie und Technik – Die Girls for Future erhalten Einblicke in den Studiengang Bionik an der Westfälischen Hochschule Bocholt

Sieben Schülerinnen der Girls for Future-AG besuchten am Dienstag, den 07.11.2023, die Westfälische Hochschule Campus Bocholt. Nach einem gemeinsamen Mittagessen in der Hochschulmensa erkundeten die Mädchen zunächst den Bioniklehrpfad auf dem Hochschulgelände. Frau Dr. Beismann, Professorin im Lehrgebiet Biologie und Bionik, erklärte anhand von vier Lehrpfadstationen, wie der Lotuseffekt und die Kühlung von Ginkgoblättern funktioniert, warum Knochen gleichzeitig leicht und stabil sind und wie sich eine Fischflosse bewegt. All diese Naturphänomene stehen beispielhaft für viele Beobachtungen in der Umwelt, die der Mensch machen kann, um sie für Neuerungen in der technischen Entwicklung zu nutzen.


Im Anschluss wurden die Schülerinnen in einem zweistündigen Mikroskopierkurs vom Diplom-Biologen Oliver Hagedorn in die Grundlagen des Mikroskopierens eingeführt. Die Mädchen bekamen die Aufgabe, Maisstängelpräparate herzustellen, um anschließend mit Färbemitteln die verschiedenen Leitbahnen in den Leitbündeln sichtbar zu machen. Die Anordnung von Leitbündeln in Pflanzen ist für Bioniker äußerst interessant, weil sie dadurch Rückschlüsse auf geeignete Verteilungen von Strukturelementen in neu entwickelten Materialien ziehen können.


Der Nachmittag an der Westfälischen Hochschule war sehr lehrreich und hat den Girls for Future sehr viel Spaß gemacht.

 

Die Girls for Future-AG erkundet das Zwillbrocker Venn

Auf Einladung der Soroptimist Clubs Bocholt und Ahaus, die sich für Mädchen- und Frauenförderung in unserer Region einsetzen, konnten zwölf Schülerinnen unserer Mädchen AG „Girls for Future“ am 26.10. an einem Projekttag im Zwillbrocker Venn teilnehmen.


Frau Hüning von der Stiftung Landschaft und Natur gab den Teilnehmerinnen zunächst Informationen über ihre eigene Arbeit in der Stiftung, die 17 UN-Ziele für nachhaltige Entwicklung und die Geschichte und die Bedeutung des Venns für die Landschaft angrenzend an die Niederlande. Nach diesem interessanten Vortrag in der Biologischen Station wanderten die Schülerinnen durch die Moorwälder, wo Frau Hüning neu erworbene landwirtschaftliche Flächen zeigte, die zu Feuchtwiesen umgewandelt werden, um die Natur wiederzubeleben und heimische Flora und Fauna wieder anzusiedeln. An mehreren Kleingewässern fingen und bestimmten die Schülerinnen zum Abschluss verschiedene Käfer, Larven und andere Insekten.


Der Projekttag bildete den ersten Teil eines dreiteiligen Projekts. Der nächste Projekttag zur Entkusselung des Moores wird im Februar 2024 stattfinden. Eine finale Projektpräsentation ist am 08.06.2024 im Rahmen eines Treffens zur Aktion „ÜberWasser“ mehrerer Soroptimist Clubs aus der Münsterlandregion geplant.

 

Alter Kiosk in neuem Glanz

Die Renovierungsarbeiten in unserem Schulkiosk sind abgeschlossen. Grün und blau sind die vorherrschenden Farben und sollen damit das neue Konzept unseres Schulkiosks zeigen: Regionale, fair gehandelte und frische Produkte in Bio-Qualität werden in Zukunft immer mehr in das Sortiment genommen. Der Kioskraum mit den neuen Sitzmöglichkeiten soll zudem als gemütlicher Treffpunkt für die gesamte Schulgemeinde dienen und wird bereits jetzt sehr gut angenommen.

 

Wir danken unserem Hausmeister, Herrn Weintritt, und den Mädchen der Girls for Future-AG für die tatkräftige Unterstützung in den letzten Wochen!

 

Upcycling für den Kiosk

Unser Schulkiosk soll einladender und nachhaltiger werden. Deshalb hat die Girls for Future-AG in den letzten Wochen Second-Hand Möbel besorgt und sie mit einem neuen Anstrich versehen.  Die „neuen“ Stühle und Hocker bilden den Auftakt für eine komplette Umgestaltung des Kioskbereichs zu einer grünen, gemütlichen Oase nach den Herbstferien.

 

 

Unser erstes Projekt: Apfelkuchen-Aktion!

Auf unserem gemeinsamen Treffen am 23.08. haben wir uns über die ersten Projektideen ausgetauscht. Bei einem Rundgang über die Schulhöfe kam uns die Idee, die Äpfel von unseren Schulhof-Apfelbäumen zu pflücken und daraus leckeren Kuchen zu backen. Der Plan wurde in der kommenden Woche direkt umgesetzt. Herr Weintritt war so nett und hat uns einen großen Eimer mit Äpfeln gepflückt und somit konnten wir einen Tag später direkt mit dem Äpfelschälen und Kuchenbacken zur Tat schreiten. Ausgegeben wurde der Kuchen aus Biozutaten als Probierhäppchen im Kioskbereich. Hhmmm, lecker! 😊

 

 

Junge Frauen sichtbar machen

Frau Voß von der Westfälischen Hochschule stellt der Girls for Future – AG das Forschungsprojekt „Gründerinnen in MINT - Kontexten“ vor

Am Mittwoch, den 24.05.2023, hatten wir die Möglichkeit, einem spannenden Vortrag von Julia Voß zu lauschen. Sie ist studierte Wirtschaftspsychologin und promoviert derzeit an der Fachhochschule Bocholt. Frau Voß hat bewusst den Weg zurück in die Wissenschaft und an die Fachhochschule gewählt, weil sie einen Beitrag zum Thema „Frauen in MINT-Kontexten“ leisten möchte. Aus diesem Grund ist sie Teil eines Forschungsprojektes im Bereich der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.

 

Bei einer Forschungsarbeit geht es grundsätzlich darum, über einen vorgegebenen Zeitraum mit mehreren Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen an einem Projekt zu arbeiten. Dabei sollen neue Erkenntnisse bezüglich aktueller Probleme gewonnen werden. Frau Voß' Forschungsprojekt soll dazu dienen, Wissenslücken zu innovations- und medienbezogenen Strukturen zu schließen und die Rolle von Frauen in MINT - Kontexten besser zu verstehen. Daher werden im Rahmen dieses Projektes konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Sichtbarkeit von Innovatorinnen entwickelt und aufbereitet, sodass auch in anderen Regionen diese neuen Konzepte und Erkenntnisse genutzt werden können.

 

Julia Voß hat durch diese Projektarbeit das Thema ihrer Doktorarbeit gefunden: Sie untersucht nun konkret den Zusammenhang von Gründerinnen in MINT-Kontexten und Innovation. Aus diesem Grund kam Frau Voß schon mit mehreren Gründerinnen in Kontakt. Diese Gründerinnen haben oft diverse, studientechnische Hintergründe (z.B. MINT, BWL) und schließen sich bei Gründungen oft zusammen.

 

Frau Voß hat auf uns einen sehr motivierten und enthusiastischen Eindruck gemacht, denn auch, wenn es nicht immer „easy peasy lemon squeezy“ ist, entwickelt sie sich mit jedem Tag der Doktorarbeit persönlich weiter und bekommt neue Perspektiven bezüglich ihres weiteren Werdegangs.

 

Wir bedanken uns für ihren informativen Vortrag und hoffen von Julia Voß und den Ergebnissen ihrer Doktorarbeit noch einmal zu hören.

Mädchen und Technik – Eine gute Kombination!

Sich als Mädchen in der Schule für MINT zu interessieren, ist heutzutage vielleicht nichts Ungewöhnliches mehr. Aber nur wenige junge Frauen entscheiden sich letztendlich dafür, auch beruflich im Bereich Technik, Informatik oder Ingenieurswesen Karriere zu machen, so wie unser heutige Gast Frau Piekarek bei der Mädchen-AG „Girls for Future“.


Pia Piekarek ist seit März 2023 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Westfälischen Hochschule Bocholt. Als gelernte Elektrotechnikerin und Informatikerin beweist sie den Girls for Future in ihrem Vortrag, dass auch Mädchen das Zeug haben, in diesen Studiengängen erfolgreich zu sein. Frau Piekarek machte in ihrem Vortrag deutlich, dass heutige Mädchen mutig sein sollten, sich auch abseits der stereotypischen Berufe zu orientieren. Sie selbst besuchte nach ihrem Realschulabschluss zunächst das Wirtschaftsgymnasium, bemerkte dann aber sehr schnell, dass sie eher in den Bereich Technik wechseln möchte. Damit war ihr Entschluss gefasst, auf das Technikgymnasium am Berufskolleg Borken zu wechseln bevor sie ein duales Studium zur Informatik und Softwaresystemen anschloss. Ein weiteres Studium zur Angewandten Elektrotechnik folgte. Während dieser Zeit hat Frau Piekarek die Möglichkeit genutzt, ihre Bachelorarbeit am CERN in Genf zu schreiben. Gerade diese Zeit beschrieb Frau Piekarek als persönlich und beruflich sehr gewinnbringend. Hier im größten Physiklabor der Welt arbeitete sie mit einem internationalen Team am Atlas Detector, einem Teil des LHC, des wohl bekanntesten Teilchenbeschleunigers weltweit. Ihre Masterarbeit über Verteilte Systeme schrieb sie in Lippstadt bei der Firma HELLA GmbH & Co.KG.


Frau Piekarek erklärte, dass ihr beruflicher Werdegang mit den zahlreichen Stationen nichts Ungewöhnliches sei in technischen Berufen und dass ihr vor allen Dingen immer gefallen habe, im Ausland zu lernen und zu arbeiten. Auch dies legte sie unseren Mädchen nahe, die fast ausschließlich den bilingualen Zweig unserer Schule besuchen: Geht ins Ausland und erweitert euren Horizont. Nicht immer zählen die besten Noten, sondern vielmehr die interkulturelle Erfahrung und gute Fremdsprachenkenntnisse, damit man erfolgreich in internationalen Teams kommunizieren kann.


Seit 2019 arbeitete Frau Piekarek zunächst als Systemingenieurin und als Embedded Softwareingenieurin bevor sie seit einigen Wochen zur Westfälischen Hochschule nach Bocholt zurückkam und dort als wissenschaftliche Mitarbeiterin für den Bereich Schülerwerbung und Softwareentwicklung verantwortlich ist.


Nach der Vorstellung ihres beruflichen Werdegangs informierte uns Frau Piekarek über das Studium an der Westfälischen Hochschule in Bocholt. Sie beantwortete Fragen zum Dualen Studium und stellte drei technische Studiengänge vor:


1. Studiengang Elektrotechnik Smart Communication
2. Studiengang Informatik.Softwaresysteme
3. Studiengang Data Science


Einen ganz herzlichen Dank an Frau Piekarek für ihren Besuch bei unseren Girls for Future! Der gemeinsame Nachmittag war äußerst kurzweilig und sehr informativ. Wer neugierig geworden ist und mehr über ein Studium an der WH Bocholt wissen möchte, kann Frau Piekarek gerne kontaktieren.

Die „Girls for Future“ schnuppern Hochschul-Luft

Unsere Mädchen-AG „Girls for Future“ beschäftigt sich mit wichtigen Zukunftsthemen, allen voran zur Nachhaltigkeit, und schaut gerne über den Tellerrand. Aus diesem Grund besuchten wir am Dienstag, den 14.03.2023, die Westfälische Hochschule am Campus Bocholt.


Zusammen mit der Studienberaterin Frau Tenbrink und der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Frau Schwaak erkundeten wir zunächst die Bibliothek und den Hörsaal. In einer Infoveranstaltung erfuhren wir Wissenswertes zu den Bachelor-Studiengängen „Wirtschaft“ und „International Management“ sowie zum Thema Auslandssemester. Zu guter Letzt hatten wir die Möglichkeit, im Makerspace einen „Mini-Fernseher“ mit 3-Farb-LEDs anzufertigen. „Mir hat der Tag sehr gut gefallen,“ sagt Anastasia. „Ich fand‘ gut, dass es nicht nur theoretisch war, sondern man auch selbst etwas ausprobieren konnte, weil die Praxis einfach mehr begeistert.“

 

Der Nachmittag an der Hochschule bildete den Auftakt zur engen Kooperation der Hochschule mit unserer AG. Weitere Treffen sind geplant, wie z.B. ein Vortrag der wissenschaftlichen Mitarbeiterin Frau Piekarek über ihren beruflichen Werdegang, die Vorstellung des Projekts „Westfälische Erfinderinnen“ im Mai und des Studiengangs Bionik im Frühjahr.

 

Wir danken dem gesamten Hochschulteam für den tollen Nachmittag!

Nachhaltig Einkaufen in Bocholt – Die Girls for Future im Biomarkt


Letzte Woche begaben wir uns zum Biomarkt der Familie Koplin in Bocholt. Wir wollten erfahren, inwieweit der Markt mit seinen Bioprodukten für Nachhaltigkeit steht und wie gut er in Bocholt angenommen wird.


Frau Kirschbaum, stellvertretende Inhaberin des Marktes und ihr Bruder Herr Koplin, der für die Bewirtschaftung des Familienhofs Lankerskate verantwortlich ist, gaben uns an diesem Vormittag einen tollen Einblick in die Arbeitsweise und die Leitlinie des Biomarktes. Nach einer herzlichen Begrüßung erfuhren wir viel über die Geschichte des bereits 25-jährigen Marktes, die anfängliche Idee der Familie die Produkte ihres Demeter-Hofes an eine breitere Öffentlichkeit zu verkaufen und die verkauften Waren. So erfuhren wir, dass sich der Hof auf die Hühnerhaltung und den Gemüseanbau spezialisiert hat und alle weiteren Waren von regionalen Biohöfen, zertifizierten Herstellern und Bio-Bäckereien geliefert werden. Im Vordergrund stehe, wie Frau Kirschbaum es beschrieb, die hohe Qualität der Produkte.


Im Biomarkt kann man jedoch nicht nur Lebensmittel und Naturkosmetika einkaufen, sondern es gibt auch ein Bistro mit warmen und kalten Mittagsgerichten, Kaffee und Gebäck. Alles „natürlich“ BIO. Wenn die Zeit knapp ist für einen persönlichen Einkauf im Biomarkt, können die Produkte auch über das Biomobil bestellt und durch Herrn Koplin geliefert werden.


Da wir uns dem Thema Nachhaltigkeit verschrieben haben, wollten wir natürlich wissen, inwieweit der Biomarkt als ein gelungenes Beispiel für nachhaltiges Wirtschaften bezeichnet werden kann. Und was wir herausgefunden haben, hat uns beeindruckt.

 

Nachhaltigkeit im Biomarkt zeichnet sich aus durch:

 


Unser Besuch hat uns großen Spaß gemacht. Die freundliche Art von Frau Kirschbaum und Herr Koplin zeigte, dass es sich beim Biomarkt um einen familiären Betrieb handelt, der mit viel Liebe und Herzblut geführt wird. Es freut uns zu hören, dass der Biomarkt von Bocholtern aller Altersklassen gut angenommen wird.

 

Unser Tipp: Schaut auch mal beim Biomarkt vorbei! :)

 

 

„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!!“

„Wir sind hier, wir sind laut, weil ihr uns die Zukunft klaut!!“ - Engagierte Girls for Future demonstrieren in der Bocholter Innenstadt für mehr Umweltschutz und eine effektivere Klimapolitik.

 

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